Kreuzfahrtschiff-Celestyal Crystal-Kusadasi-Urlaubsreisen Kreuzfahrtschiff Das Bild zeigt das beeindruckende Kreuzfahrtschiff "Celestyal Crystal" während einer Zwischenstation in Kusadasi. Mit seiner eleganten Erscheinung und luxuriösen Ausstattung ist dieses Kreuzfahrtschiff ein beliebtes Ziel für Urlaubsreisen. An Bord können die Passagiere erstklassige Annehmlichkeiten genießen, darunter exquisite Restaurants, Unterhaltungsmöglichkeiten und ein entspannender Wellnessbereich. Kusadasi, ein malerischer Hafen in der Türkei, bietet den Passagieren die Möglichkeit, historische Stätten zu erkunden, lokale Märkte zu besuchen und die gastfreundliche Kultur der Region kennenzulernen. Eine Kreuzfahrt mit der Celestyal Crystal verspricht ein unvergessliches Urlaubserlebnis.

Kreuzfahrtschiff Celestyal Crystal

Mit einer Kreuzfahrt, wie beispielsweise auf dem Kreuzfahrtschiff Celestyal Crystal, können Sie die kleinen Inseln in Griechenland entdecken. Griechenland hat so viel mehr zu bieten, als die Inseln Kreta, Rhodos und Kos. Die Inseln Samos und Milos sind vielen noch unbekannt. Dabei kann man gerade hier das typische Griechenland kennenlernen und erleben. Den Hafen der beiden Inseln kann man jedoch nur mit einem kleinen Schiff, wie bspw. der Celestyal Crystal anfahren.

Gestartet sind wir mit unserer Kreuzfahrt auf der Celestyal Crystal im Hafen von Piräus. Das Kreuzfahrtschiff der Reederei Louis kann knapp 1000 Gäste beherbergen. Es zählt zu den kleinen, aber feinen Schiffen, welche im Mittelmeer kreuzen. Zudem ist das Schiffsdesign sehr schlicht, aber stilvoll gehalten. Was besonders beeindruckt, ist das aufmerksame und immer freundliche Personal.

Die Kabinenkategorie muss jeder nach seinem persönlichen Geschmack wählen. Ich würde beispielsweise mindestens eine Aussenkabine empfehlen. Balkonkabinen gibt es leider nur acht Stück. Zudem bietet die Küche für jeden Geschmack etwas. Denn die Auswahl ist vielfältig und kulinarisch absolut zu empfehlen. Auf allen Decks hat man auch Liegen stehen, so dass jeder ein ruhiges Plätzchen finden kann.

Insel Mykonos (Griechenland)

Vor Jahrzehnten als kahle Felseninsel noch von geringem Interesse, hat sich das zu den Kykladen-Inseln gehörende Mykonos seither zu einem der Stars unter den griechischen Inseln entwickelt. Denn bereits vor der Einfahrt in den Hafen scheinen fünf auf einer Anhöhe über der Inselhauptstadt thronende strohgedeckte weiße Windmühlen die neuen Besucher begrüßen zu wollen.

Beim Anblick der ineinander verschachtelt erscheinenden würfelförmigen weißen Häuser, zwischen denen leuchtende Oleander- und Hibiskusblüten zu entdecken sind, wird das Gefühl eines unbeschwerten Urlaubs ebenso verstärkt, wie bei einem Bummel durch den belebten Hafen oder bei einem Kurzaufenthalt an einem der goldgelben Strände von Mykonos. In der auch als „Chora” bezeichneten Inselhauptstadt Mykonos ist die mit fünf einzelnen Kapellen ausgestattete Panagia-Paraportiani Kirche immer einen Besuch wert.

Außerdem hat Mykonos besonders viele Boutiquen und edle Restaurants zu bieten. Letztere warten mit kulinarischen Köstlichkeiten auf, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Insbesondere ist die Insel für ihr vielseitiges Nachtleben bekannt. So bieten zahlreiche Clubs in den Gassen der Stadt Party-Stimmung für Besucher aller Altersklassen. Bei einem abendlichen Spaziergang entlang der Promenade kann man den Tag bei einem Gläschen Wein und aus den Bars dringender Musik besinnlich ausklingen lassen.

Kusadasi (Türkei)

Die kurze Stippvisite in der an der „Türkischen Riviera” liegenden Hafenstadt Kuşadası gestatte es lediglich, eine nur flüchtige Bekanntschaft mit dieser Stadt zu schließen. Empfehlenswert ist ein Besuch am belebten Yachthafen der Stadt. Unmittelbar neben diesen befindet sich ein kleiner Badestrand, von dem aus ankommende und ablegende Kreuzfahrtschiffe gut zu beobachten sind.

Neben seinen Sandstränden, von denen der Ladies Beach der beliebteste ist, hat Kuşadası vor allem durch seine „Aqua Fantasy”, Europas größten Aquapark touristische Bedeutung erlangt. In aller Ruhe lässt sich die autofreie Altstadt Kuşadasıs durchstreifen.  Dort kann das weitläufige Areal des verwinkelten Basars erkundet werden.

Lohnenswert ist ein Besuch auf der vor der Stadt liegenden und über einen Damm erreichbaren Vogelinsel, die übrigens der Stadt ihren Namen gegeben hat. Neben den dort befindlichen Ruinen einer Burg, die ein kleines Museum beherbergen, ergibt sich eine wunderschöne Aussicht auf den Hafen der Stadt und die angrenzenden Buchten.

Insel Samos (Griechenland)

Etwa 20 Kilometer westlich von Kuşadası liegt die griechische Insel Samos und ist mit der Celestyal Crystal ist es nur ein Katzensprung. Sie zeigt sich als eine recht gebirgige Insel, die mit alten Ruinen und kleinen Dörfern regelrecht übersät ist. In einer tief eingeschnittenen Bucht im Nordwesten der Insel liegt der Hauptort Samos. Zwei Kilometer vom Ortszentrum entfernt befindet sich der Gangou-Strand, für dessen Besuch Badeschuhe zu empfehlen sind. Dagegen sind Sandstrände eher an der Südküste der Insel zu finden.

Die Stadt Samos selbst bietet eine von Geschäften und Tavernen flankierte gepflegte Hafenpromenade und eine erhöht gelegene sehenswerte Altstadt, die sich mit ihren engen Gassen und griechischer Ursprünglichkeit präsentiert. Das interessant gestaltete Archäologische Museum ist täglich für Besucher geöffnet.

Mit einer etwa 10-minütigen Taxi-Fahrt ist der bereits im 6. Jahrhundert v.Chr. als Teil einer Wasserleitung angelegte Tunnel des Eupalinos erreichbar, der teilweise besichtigt werden kann.
Des Weiteren befindet sich etwa sechs Kilometer westlich davon mit dem Heraion von Samos das Ruinenfeld einer alten Tempelanlage. Sie gilt als eines der wichtigsten Hera-Heiligtümer von ganz Griechenland.

Insel Milos (Griechenland)

Milos gehört zur Inselgruppe der Kykladen und verdankt seine Entstehung einem Vulkanausbruch. Noch heute bezeugen schwefelhaltige Quellen und seltene Mineralvorkommen dieses einstige Ereignis. Ein Ereignis ganz anderer Art trug sich im Jahr 1820 auf Milos zu, als ein einfacher Bauer auf seinem Feld die Statue der „Venus von Milo” entdeckte, die heute zu den Glanzstücken des Pariser Louvre gehört.

Auf der Insel befinden sich neben dem Hauptort Milos, der oberhalb des Hafenorts Adamos liegt, drei weitere kleine Gemeinden. Außerdem zeigen sich einige kleinere Fischersiedlungen mit den typischen Syrmatas, deren unmittelbar am Wasser stehenden Häuser im Erdgeschoss Platz für die Unterbringung von Booten bieten.

Im Hauptort kann die mit vielen Ikonen geschmückte Kirche zu Ehren der Jungfrau Maria besucht werden. Von ihr aus bietet sich ein einmaliger Ausblick auf die umliegende Landschaft. Einen Besuch ist auch die venezianische Burg wert.

Trotz ihrer auf vielen Abschnitten felsigen Küste hat Milos auch zahlreiche, meist kleinere Strände zu bieten. Unweit des Hauptortes befindet sich mit dem Sarakiniko Beach. Das ist einer der schönsten Strände der Insel, vor dem sich prächtige Felsgebilde aus dem Meer erheben.