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Text 1:
Drei Tage Ostsee: Meine erste AIDA-Kreuzfahrt

Zugegeben: Bisher betrachtete ich die Schiffe von AIDA Kreuzfahrten mit einer gewissen Skepsis. Als bekennender Fan der Reedereien Costa und MSC war ich mir nicht sicher, ob ich mich mit dem viel gepriesenen AIDA-Feeling wirklich anfreunden kann, aber der überraschend günstige Preis einer Kurzkreuzfahrt der AIDAcara in der Ostsee (Route: Kiel – Göteborg – Kopenhagen – Kiel) überzeugte mich. So gönnte ich mir ein paar Tage Urlaub und fuhr mit dem Auto los, um in Kiel zum ersten Mal an Bord eines AIDA-Schiffs zu gehen.

Da ich schon vor ein paar Jahren im Rahmen einer längeren Kreuzfahrt in der Ostsee unterwegs war, nahm ich in an den AIDA-Ausflügen nicht teil. In Kopenhagen machte ich eine Stadttour auf eigene Faust. In Göteborg regnete es. Deshalb blieb ich am Schiff, was im Nachhinein betrachtet eine gute Entscheidung war, denn die AIDAcara hat an Bord einiges zu bieten.

Anders als ich es erwartet hatte, empfand ich die Animation auf dem Schiff überhaupt nicht als störend oder anstrengend. Im Gegenteil, ich machte bei einigen Aktionen mit und fand es total lustig. Ich war sogar Kandidat bei einer Quizshow im Theater und belegte mit meinem Team den dritten Platz. Als Alleinreisender kam ich so auch schnell mit anderen Passagieren ins Gespräch.

Auf dieser Reise spürte ich das AIDA-Feeling. Meine Skepsis ist verschwunden. Ich werde bestimmt wieder einmal eine Reise auf einem AIDA-Schiff buchen. Beim nächsten Mal wird es aber eine längere Kreuzfahrt sein.

Text 2:
AIDAdiva: eine Traumreise durch den Suezkanal

Die Kreuzfahrt von Antalya nach Sharm-el-Sheikh war bereits unsere dritte Reise auf der AIDAdiva. Warum mein Mann und ich immer wieder auf dieses Schiff zurückkehren, hat einen einfachen Grund: Die AIDAdiva fasziniert uns und verdient den Titel Traumschiff.

An der Qualität der Speisen hatte sich seit unserer letzten Kreuzfahrt überhaupt nichts geändert. Das Essen in den Bordrestaurants war erneut total lecker: zartes Fleisch, köstliches Gemüse und herrliche Nachtische. Wer nicht aufpasst, hat schnell ein paar Kilo mehr auf den Hüften, aber das macht nichts, immerhin finden an Bord tolle Fitnesskurse statt.

Unsere Kabine war top. Im Badezimmer und im Kleiderschrank fanden wir reichlich Platz vor, um unser Gepäck zu verstauen. Auch mit der Lage waren wir zufrieden. Das Treppenhaus befand sich nämlich gleich ums Eck. Der Weg zum Gemeinschaftsbereich war daher nicht weit.

Unsere Reise führte uns von Antalya über den türkischen Badeort Marmaris, die griechische Insel Rhodos und Zypern nach Ägypten. Nach dem Stopp in Port Said passierte die AIDAdiva den Suezkanal und erreichte den Zielort Sharm-el-Sheikh. Wir waren diesmal sehr unternehmenslustig und nahmen an mehreren Ausflügen teil. Besonders klasse fanden wir den Abstecher in die Wüste hinter Port Said (Fahrt mit dem Jeep) und die Bus- und Bootstour zu den Felsengrabstätten von Kaunos (bei Marmaris).

Text 3:
Eine Reise auf der AIDAsol: Kanaren und Madeira im Winter

Wow! Dieses Wort beschreibt unsere Kanaren-Kreuzfahrt im vergangenen Winter wohl am besten. Mit einem befreundeten Ehepaar unternahmen wir nach einigen gemeinsamen Bade- und Skiurlauben zum ersten Mal eine Kreuzfahrt. Aus der Fernsehwerbung war uns die Reederei AIDA Kreuzfahrten freilich ein Begriff. Daher buchten wir eines der berühmten Schiffe mit dem Kussmund, nämlich die AIDAsol. Unsere Reise führte uns zu den Kanarischen Inseln und nach Madeira.

Allen, die noch nie mit einem AIDA-Schiff unterwegs waren, sei gesagt: Die AIDAsol ist eine wunderschöne Unterhaltungswelt, in der bestimmt keine Langeweile aufkommt. Wir verbrachten tolle Abende in der „Anytime Bar“. Besonders lustig fand ich das „Aktivbingo“. Sehr beeindruckend war auch das Theatrium, das sich über drei Decks erstreckt. Das Motto „Der Kunde ist König“ wird an Bord sehr ernst genommen. Die Servicecrew behandelt die Gäste mit viel Herzlichkeit. Wir fühlten uns rundum wohl.

Weil es an Bord so viele tolle Unterhaltungsmöglichkeiten (z. B. Wellness, Bars, Shopping) gibt, nahmen wir nicht bei jedem Stopp an einem organisierten Landausflug teil. Besonders gut in Erinnerung blieb mir jedoch die Tour „Funchal im Lichterglanz“ auf Madeira. In Jeeps ging es am Abend durch die Gässchen der Inselhauptstadt. Funchal zeigte sich in weihnachtlichem Glanz. Es war wunderschön und sehr stimmungsvoll.

Als wir etwa eine Woche später im Hafen von Santa Cruz (Teneriffa) von Bord gingen, waren wir uns einig: Diese Reise war einfach traumhaft.

Text 4:
Wir kreuzten mit der „TUI Mein Schiff 2„ durch die nördliche Karibik

Schneeweiße Strände, hohe Kokospalmen, rauschende Wasserfälle und türkisfarbenes Meer: Als ich mit der „TUI Mein Schiff 2„ in der nördlichen Karibik unterwegs war, präsentierten sich nicht nur die Inseln von ihrer besten Seite. Das leckere Essen und der exzellente Service an Bord machten die Reise perfekt. Der Reederei TUI Cruises möchte ich daher an dieser Stelle ein großes Lob aussprechen.

Nach der Landung auf Barbados regnete es leider. Als wir zum Hafen gebracht wurden und die „TUI Mein Schiff 2„ zum ersten Mal in unser Blickfeld kam, hellte sich der Himmel aber auf. Ein gutes Omen, denn der Rest der Reise sollte von sonnigem Wetter geprägt sein.

Wahnsinnig schön war der Landausflug, den wir auf der Insel Tortola (Britische Jungferninseln) unternahmen. In offenen Jeeps ging es über romantische Straßen. Wir atmeten das karibische Lebensgefühl ein und genossen fantastische Ausblicke. Lustig war, dass dort offenbar ein Treffen der Ozeanriesen stattfand. Nach uns liefen nämlich auch die AIDAbella und die Costa Magica in den Hafen ein.

Die Atmosphäre am Schiff war während der gesamten Kreuzfahrt viel entspannter, als ich es auf früheren Kreuzfahrten erlebt hatte. Am Pool gab es kein Gerangel. Jeder bekam seine Lieblingsliege. Abschließend möchte ich das Essen hervorheben. Die Speisen im Buffetrestaurant waren nicht nur abwechslungsreich, sondern auch qualitativ hochwertig.

Text 5:
Eine traumhafte Mittelmeerkreuzfahrt auf der „TUI Mein Schiff 1„

Meine Frau und ich standen mit einem Gläschen Sekt am Pooldeck, auch die Kinder waren dabei. „Ocean of Love“ wurde live gesungen. Laserlichter stachen in den Abendhimmel. Ganz ehrlich: Auch mir standen Tränen in den Augen, als es losging. Das Auslaufen der „TUI Mein Schiff 1„ aus dem Hafen von Palma de Mallorca war der Auftakt einer wunderschönen Mittelmeerkreuzfahrt.

Dabei hatten wir nach der Einschiffung kurzzeitig befürchtet, die Kabine könnte uns die Reise vermiesen. Die gebuchte Innenkabine mit zwei Zusatzbetten war für eine vierköpfige Familie doch ein wenig beengend. Glücklicherweise war es überhaupt kein Problem, auf eine größere Familienkabine umzubuchen. In unserem neuen Domizil fühlten wir uns total wohl.

Die Route der „TUI Mein Schiff 1„ führte von Mallorca über Südfrankreich und die Insel Korsika nach Italien. Dann ging es über Sardinien zurück nach Mallorca. Mit den Kindern unternahmen wir freilich zahlreiche Ausflüge. Rom erkundeten wir zu Fuß. In Neapel nahmen wir an einem Busausflug zu den Ausgrabungen von Pompeji teil. Ein toller Tag für die Kleinen war auch der Stopp auf Sardinien, wo wir eine spannende Tour (mit dem Jeep) durch den Naturpark Monte Arcosu unternahmen. Wir sahen Flamingos und viele andere bunte Tiere.

Zu den vielen positiven Erfahrungen, die wir auf dieser Reise machten, zählt auch die Kinderbetreuung an Bord. Unsere Kids fanden im Kinderklub schnell neue Freunde. Auf Korsika wurde sogar ein Strandtag für die Kleinen angeboten. Unsere Kids machten mit und waren hellauf begeistert.

Text 6:
Ab in den Norden: eine Entdeckungsreise mit der „TUI Mein Schiff 1„

Es war Hochsommer. Am Kieler Kreuzfahrtterminal lachte die Sonne vom Himmel, als wir an Bord der „TUI Mein Schiff 1„ gingen. Wir (meine Schwester und ich) waren freilich wahnsinnig aufgeregt. Das Schönwetter entpuppte sich als gutes Omen, denn unsere Kreuzfahrt zum Nordkap sollte eine wunderschöne Reise werden.

Das Schiff wird von der Reederei TUI Cruises als Wohlfühlschiff beworben. Ich kann bestätigen, dass es sich dabei um keinen Werbegag handelt. Ruhe, Erholung und schöne Momente stehen an Bord des Schiffs tatsächlich im Mittelpunkt. Was uns besonders freute: Auf das ältere Publikum (ich bin 68 Jahre alt, meine Schwester 70) wurde Rücksicht genommen.

Wir waren zu zweit in einer Innenkabine untergebracht, die uns ausreichend Platz bot. Die Speisen im Restaurant waren total lecker. Toll fand ich auch die großzügigen Öffnungszeiten der Restaurants. Obwohl das Schiff auf dieser Reise fast ausgebucht war, entstand nie ein ungemütliches Gedränge.

Die Reiseroute führte von Kiel aus an Norwegens Küste entlang bis zum Nordkap und wieder zurück. Mit den Ausflügen an den einzelnen Stationen verbinde ich bis heute viele schöne Erinnerungen. In Honningsvåg wurden wir mit Tenderbooten an Land gebracht. Weiter ging es mit dem Bus zum nördlichsten Punkt Europas. Es war ein tolles Gefühl, diesen Ort zu besuchen, ganz zu schweigen von der fantastischen Aussicht.

Wer die nordische Welt liebt, sollte sich dieses Erlebnis nicht entgehen lassen.